Mittwoch, 29. Dezember 2010

love the way you lie, part II.

Auf der ersten Seite unserer Geschichte scheint die Zukunft so rosig zu sein. Und diese Sache entwickelte sich so böse, ich weiß nicht, warum ich immer noch überrascht bin.
Baby, ohne dich, bin ich nichts, ich bin verloren, umarme mich, dann sag mir, wie hässlich ich bin, aber dass du mich immer lieben wirst.
Weil du mich mit Fabeln aus deiner Hand fütterst, mit brutalen Wörtern und leeren Drohungen. Und es ist krank, dass all diese Kämpfe, das sind, was mich zufrieden hält.
Stehst bloß da und siehst mir beim Verbrennen zu, aber das ist okay, weil ich mag, wie es wehtut. Stehst bloß da und hörst mich weinen, aber das ist okay, weil ich liebe, wie du lügst.
Dieses Haus ist zu groß, falls du ausziehst, werde ich alle zweitausend Quadratmeter zu Boden brennen, es gibt nichts, was du dagegen tun kannst, denn mit dir bin ich bei meinem verdammten Verstand, ohne dich, bin ich es nicht.

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Jule. Kein Intelligenzbolzen, aber wenigstens schaffe ich es Texte auf die Beine zu stellen oder ab und zu mal irgendwas zu kritzeln oder zu fotografieren. Deshalb würde ich mich als kreativ bezeichnen. Ich denke zu viel und nehme so gut wie alles persönlich. Ich bin lesbisch. Frauen sind die schönsten Wesen der Erde. Aber insbesondere liebe ich meine Freundin, die es immer wieder schafft mich zum Lächeln zu bringen und mich beeindruckt und glücklich macht. Und dafür danke ich ihr. Ich liebe dich. Feiert euch Hipster!

Reader.