#du karotte!

starr schüttelte ich mit dem kopf und packte es in meine jackentasche. ich griff nach meinen kopfhörern, steckte sie mir ins ohr, lächelte auf eine sarkastische art und weise. nachdem ich die lautstärke des liedes auf fast volle lautstärke gestellt hatte, wandte sich mein blick nach draußen. der himmel - so wunderbar. dunkelheit und zwischen den hellen konturen der wolken der rote schein der sonne. die angst schläft dort, wo's keiner sieht zwischen backstein und asphalt! plötzlich eine laute stimme: "wie siehst du denn aus, du karotte?" ich nahm meine kopfhörer aus den ohren und grinste. einige momente später sah ich C über den türrahmen schielen. sie musterte mich kurz: "du centstück!"